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Sexuelle Funktionsstörungen verhindern die von der betroffenen Person gewünschte sexuelle Beziehung. Die sexuellen Reaktionen sind psychosomatische Prozesse, d.h. bei der Entstehung von sexuellen Funktionsstörungen sind gewöhnlich sowohl psychologische als auch somatische Prozesse beteiligt.
Übergeordnete Klassifizierung: F50-F59 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Exclusive: Dhat-Syndrom (F48.8)
Unterklassifizierung:
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